Ben Salomo - Ein Weg raus lyrics

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Ben Salomo - Ein Weg raus lyrics

[Verse 1:] Oft steh ich morgens auf, alles grau und trist An jedem Tag da**elbe in jedem Augenblick Keine Hoffnung und keine Perspektiven Verdammt Gott,hat das Leben denn nicht mehr zu bieten Außer Enttäuschungen, Frust, Trauer, Wut und Zorn? Wohin das Auge blickt,überall nur Beton In den Straßenschluchten Gesichter ohne Namen Laufen über die Green Mile zur Todesstrafe Doch – es führt ein Weg hinaus, ein Mann allein spricht für Millionen und ich lehn mich auf Ein Mann, der dem System misstraut, der sagt Was er denkt, denkt was er fühlt, fühlt sich wie im Traum In diesem Spiel sind wir die Bauern und müssen es Ausbaden, wann werden wir endlich aufwachen Immer, wenn über mir alles zusammenbricht, leg ich die Hände vors Gesicht und hör Gedanken in mir aufflammen [Hook:] Aus diesem Alptraum führt ein Weg raus Ich werd erdrückt vom System, doch ich steh auf Auch wenn die Welt ist, wie ein Gefängnis Gedanken sprengen die Ketten, Gedanken hält nichts Aus diesem Alptraum, führt ein Weg raus Ich werd erdrückt vom System doch ich steh auf Auch wenn die Welt ist, wie ein Gefängnis Gedanken sprengen die Ketten, Gedanken hält nichts [Verse 2:] Und wer kennt es nicht, wenn man betrogen wird Von einem Menschen, den man liebt, runtergezogen wird In einen Sumpf der Depressionen stürzt, man nur noch Schwarz sieht, Tage verschläft, Nächte wach liegt Wenn man am Abgrund steht und es keinen Ausweg gibt Weil die Belastung des Alltags einem die Aussicht nimmt Wenn man durch Gitterstäbe hindurch in die Sonne blickt Und man nichts sieht, außer Mauern aus Beton ringsum Dann hat man als Mann nur noch eine Chance Es gibt keinen Weg zurück, nur die Flucht nach vorn Und egal was sich dir in den Weg stellen will Räum jeden Zweifel aus dem Weg, der sich dir stellen will Bäum dich auf und spreng die Ketten, zerreiß Die Fesseln, pack deine Zukunft mit eigenen Händen Die Kunst ist, sein Leben selbst zu bestimmen und Deine Träume zeigen dir einen Weg dorthin, verstehst du? [Hook] [Verse 3:] Und wer kennt es nicht, wenn man allein in seinem Bett liegt, in der Dunkelheit an die Decke sieht Die Ängste fühlt, während die Verbitterung wächst Wenn man in Alpträumen gegen Erinnerungen kämpft Wenn man dunkle Schatten unter den Augen hat Und man dem eigenen Spiegelbild nicht mehr trauen kann Wenn das Schicksal dir vorkommt wie ein Unglück, dein Job dich umbringt, du dir nur noch den Tod wünschst Dann ist die Zeit reif für einen Neuanfang Leg deine Angst ab, vielleicht ist heut dein Tag Tu etwas, worauf du stolz sein kannst, mach Dein Ding, glaub an dich und verfolg deinen Plan Erst recht, wenn du mit dem Rücken zur Wand stehst und Niemand auf dich baut, musst du's selbst in die Hand nehmen Wenn ringsum alles dunkel und finster ist, bleibt Nochder Blick nach oben, schließ die Augen und erkenne das Licht [Bridge:] Da wo Schatten ist, da ist auch Licht Da wo Schatten ist, da ist auch Licht, Licht, Licht Da wo Schatten ist, da ist auch Licht Da wo Schatten ist, da ist auch Licht, Licht, Licht [Hook]

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