(Verse 1 Don Bene) Diese Welt kotzt mich an, hässlich und selbstverliebt Ohne Perspektive wird das Cash eben schnell verdient Freiheit? Die gibt es net, vergiss es, Geld ist Leben Keiner schaut sich um, jeder hier ist sich selbst der Nächste Traurig doch wahr, so laut und so stark Die Stadt ist verrückt hält mich pausenlos wach Er ist weg, doch der Glaube war da Jetzt voller Ha** ohne Aussicht auf mehr, start' ich drauf in den Tag Und denk' mir mein' Teil, erstick' fast daran Nur schreiben auf Paper bringt Licht in die Stadt Und hält dieses Herz wach, den Stein will es sein Mein Körper schon längst nur noch eigenes Fleisch Die Seele betäubt durch den täglichen Wahnsinn Es lebt sich nicht gut, wenn du gegen den Staat bist Gegen den Staat sein, so ein Leben am Drahtseil (Hook Daniel Sahib) Warum bin ich so enttäuscht Ist mein Bild jetzt verzehrt War das vielleicht der Grund Für meinen Seelenschmerz (Verse 2 Don Bene) Übel die Bilder, traurig die Tage Wo du auch hinguckst, ist kaum zu ertragen Nur einige weinige Echt, wenige Echt Und die Meisten, die bleiben vorm Leben versteckt Sie leben geduckt Spaß ist doch hier nur ein Nebenprodukt Und wird auch nicht gerne gesehen In einem Land, wo sie anfangen die Sterne zu zählen Jede Nacht aufs Neue. Wir sind blind in der Stadt Keiner von uns hat 'ne Kindheit gehabt Viele erzählen dir, der Vater ist fort Oft geht's auch um Schläge, den Satan im Ohr Und diese Gegend hier lädt Ha** ein Diese Gegend wär gern Thug Life Seh diese Kids hier mit falschen Idolen Aber was wenn die Geister euch holen, die ihr rieft. Was? (Hook Daniel Sahib) Warum bin ich so enttäuscht Ist mein Bild jetzt verzehrt War das vielleicht der Grund Für meinen Seelenschmerz