Glanz der Äonen, dryadenhaft fern lodern die Türme des silbernen Herrn. Elfen und Feen, verzaubertes Quell, Sühnbild aus Marmor brennt nachthymnenhell. Flammendämonin, gar lockende Saat. Mit trunkener Gier zerreißt sie die Naht. Hört ihr das Klagen am Weidenbaum dort? Die sanftgrüne Leier des Jünglings tönt fort. Weltenruine, verkümmerte Braut. Lebloser Kosmos von Innen beschaut. Zürne oh Närrin, dein Blut ist mein Wein. Ewig sind wir, ach quälender Schrein... ...der uns Melancholie ins irdsche Herz gesät!