Audio88 - Spielregeln lyrics

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Audio88 - Spielregeln lyrics

Was soll ich sagen, außer, da** ich mit euch gar nicht reden will. Wen wundert´s, da** ihr an Wunder glaubt und euch wundert. Wie sollt ihr euch sonst erklären, was ihr euch sonst nicht erklären könnt? Es könnte doch alles so einfach sein: Niemand fragt, weil niemand antwortet und niemand antwortet, weil niemand fragt. Nie wieder Widerworte und Wiederwahl und aus der Enttäuschung heraus das Gewicht neu verteilen: ein bisschen weiter auf rechts setzen und weiter vorne die Fläche nutzen. Die Möglichkeit, selbst die Zusammenhänge herleiten zu können und es als Vorteil sehen, sich leiten zu la**en. Das Leid leid sein und sich selbst Anla** geben, Mitleid zu empfinden, wodurch man sich schließlich selbst zuwider wird. Ich hätte nicht gedacht, da** es so leicht ist, dazuzugehören und mitspielen zu dürfen; keinen Grund mehr zu haben, darüber stehen zu müssen um sich abzuheben und ohne greifbaren Grund dagegen zu sein… und zuzusehen. Das eine vom anderen trennen und die Tatsachen zerschlagen; Die Warnungen wahrnehmen; Sich dem Willen anderer beugen und die inneren Tretminen zertreten. Rückwärts gehen und den Blick nach vorne richten. Was soll ich sagen, wenn ich nicht zu Wort komme; nicht das Wort habe. Ich habe keinen Grund Ich habe keinen Grund, nicht nach einem Grund zu suchen, weshalb ich nicht zu Wort komme und nicht das Wort habe. Was soll ich sagen, wenn mir vor lauter Wut die Worte fehlen? Sich selbst als Fehler fühlen und etwas rot anstreichen; Farbfetzen als Flagge schwenken und sich von innen heraus freuen, da** man die Spielregeln endlich verstanden hat. Uns bleibt die Wut und die Wahrscheinlichkeit, da** die Lüge diesmal groß genug ist, um sich lang genug hinter ihr verstecken zu können. Es sind die tiefen Zimmerdecken, die uns tief hängen la**en. Wir ziehen unser Resümee und loten die Grenzen neu aus. Ich bin mir nicht sicher, ob wir unsere Linie nur nicht finden, oder ob wir einfach nur keine haben. Vielleicht hat das auch alles gar nichts mit uns zu tun. Ich habe gelernt, mit vielem abzuschließen, doch haben sich die Umstände dadurch nicht geändert und mir bleibt weiterhin vieles verschlossen. Was soll man sagen, wenn einem vor lauter Wut die Worte fehlen? Sich selbst als Fehler fühlt und etwas rot anstreicht; Die Farbfetzen als Flagge schwenken und sich von innen heraus freuen, da** man die Spielregeln endlich verstanden hat.

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