Audio88 - Vom Wollen und Brauchen lyrics

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Audio88 - Vom Wollen und Brauchen lyrics

Wenn man besoffen vor einen Baum fährt ist der Baum schuld Und jeder, der nicht den Baum fällt aus Geld wird Papier oder umgekehrt Manche Dinge weiß man ungefähr so lang', bis der Kellner die Rechnung bringt Wenn die Ersten die Letzten sind, wozu dann noch anstrengen, wozu dann bemühen? Denn wenn Übung den Meister macht Wird man nur Meister im Üben Mehr Angst vor dem Briefkasten, als vor Skimasken Ein Magen knurrt laut, wenn aus Appetit Ha** wird Und das nicht einmal aus Hunger Was tut man nicht alles für ein Leben im Kunstdarm? Alles was verlangt wird, ist nicht zu viel verlangt in Anbetracht des Anblicks Einer rosigen Aussicht, die ein Anderer dann sehen darf, man selbst wohnt ja nebenan Ist ja alles halb so schlimm Und wenn man sonst nicht teilt, ist das schon ein Gewinn Ist dann die zweite Hälfte, klingt besser Oder nur nicht schlimm und das reicht schon für paar Sätze Die einem Mut machen sollen „Wir können das schaffen, wir müssen nur wollen“ Wollen wir aber nicht, denn sonst wäre es ja anders und nicht so wie es ist Oder die Annahme ist falsch Ich kann mir nicht vorstellen, da** Wollen schon reicht Gibt ja 'ne Menge die was wollen Und dann noch die, die was brauchen Gibt ja 'ne Menge die was wollen Und dann noch die, die was brauchen

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