Hast du die kraft verbraucht, die deine augen schließt Fehlt das warme licht, das noch schützend dich umgibt Zitternd in deiner hand, ein bild aus alter zeit Es zeigt dich unbeschwert, ein blick ist klar und weit Die welt liegt ganz in weiß Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen, Verla** dich nicht auf tausend leere worte Erwacht aus der einsamkeit, gelähmt, doch nicht besiegt
Und alles bleibt so nah, du hast es viel zu oft erlebt Sind deine tränen kalt · gefroren, unbemerkt Stumm für den augenblick, dein schrei ist längst verhallt Und die welt bleibt schweigend kalt Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen, Verla** dich nicht auf tausend leere worte Niemand hat's gesehen, da** deine welt vergeht Warte nicht auf tausend leere worte