Wir Krieger des Nordens, wir sind zum Kampf geboren
Wir sind ohne Rast und Ruhm dem Kampf verschworen
So kalt wie der Nordwind, so wild wie das Meer
Wir senken die Waffen und schauen aufs Meer
Wir heben unsere Hände und singen unser Lied
Wir segnen das Jahr, das von dannen zieht
Wir segnen den Sturm und unser raues Land
Wir stehen rings am Feuer und schauen in die Glut
Es ruht das wilde Herz und still wird unser Mut
Im Schatten dunkler Eichen versprühen Funkenglanz
Es schillert in Lüften ferner Sternenglanz
Am Himmel treiben Stürme das graue Wolkenheer
Verschwunden Silbermond, kein Stern erglitzert mehr
Die Wellen peitschend grollend der dunklen Küste Strand
Und tosend kommt das neue Jahr in unser Land