So lang schon lieg? ich neben dir In jeder nacht Daß es nicht für immer ist Hätt? ich nie gedacht Ich kenn? dich besser als mich selbst Les? im schlaf dein gesicht Doch du kennst mich nicht Nein du kennst mich nicht Ich treib? durch die vergangenheit Verlier? mich im ihr Deine spuren durch meine welt Sind immer noch hier Ich such? dich in der dämmerung Lauf? hinter dir her Doch ich finde dich nicht mehr Ich finde dich nicht mehr Viel zu weit Viel zu weit Trägt die sehnsucht mich fort Nehmen träume mich mit Auf der suche nach dir Viel zu nah warst du mir Doch jetzt fehlt jedes wort Irgendwann irgendwie find? ich wieder zu mir Die zeit geht wie ein flügelschlag Und mit ihr auch ich Es ist nicht mehr so wie es war Doch du spürst es nicht Erinnerung trägt mich dorthin Wo ich nicht mehr hingehör?
Und sie macht?s mir so schwer Ja sie macht?s mir so schwer Viel zu weit Viel zu weit Trägt die sehnsucht mich fort Nehmen träume mich mit Auf der suche nach dir Viel zu nah warst du mir Doch jetzt fehlt jedes wort Irgendwann irgendwie find? ich wieder zu mir Alles verändert sich Nicht jeder traum wird wahr Nicht jede liebe sieht das ende der zeit Alles verändert sich Du schaust mich an und siehst mich nicht Laß mich endlich los Drum laß mich endlich los Viel zu weit Viel zu weit Trägt die sehnsucht mich fort Nehmen träume mich mit Auf der suche nach dir Viel zu nah warst du mir Doch jetzt fehlt jedes wort Irgendwann irgendwie find? ich wieder zu mir Viel zu viel zu weit Trägt die sehnsucht mich fort Viel zu nah viel zu nah Wieder zu mir Find? ich wieder zu mir