Ich möchte mit dir in deinen Himmel fliegen,
komm, laß' mich nie mehr allein.
Wenn sich in deinem Wind die Halme wiegen,
möcht' ich das Flimmern über dem Kornfeld sein.
Ich möchte mit dir und deinen Sternen leben,
in Träume schließen wir uns ein.
Wenn über deine Türme Wolken schweben,
möcht' ich das Klingen von deinen Glocken sein,
dann möcht' ich das Klingen deiner Glocken sein,
dann möcht' ich das Klingen deiner Glocken sein.
Komm, laß' mich nie, nie mehr allein,
komm, laß' mich nie, nie mehr allein.
Ich möchte mit dir wie eine Fuge klingen,
komm, laß' mich nie mehr allein,
Wenn deine Lippen unsere Lieder singen,
möcht' ich das Schwingen von deiner Stimme sein.
Ich möchte mit dir den fremden Schiffen winken,
wo über Klippen Möwen schrei'n.
Wenn deine Lieder sanft ins Dunkle sinken,
möcht' ich das Rauschen von deinen Wogen sein,
dann möcht' ich das Rauschen deiner Wogen sein,
dann möcht' ich das Rauschen deiner Wogen sein.
Komm, laß' mich nie, nie mehr allein,
komm, laß' mich nie, nie mehr allein.
Ich möchte mit dir in deinen Himmel fliegen,
komm, laß' mich nie mehr allein.
Bis wir uns endlich in den Armen liegen,
möcht' ich ein Wunsch in deinem Herzen sein,
dann möcht' ich ein Wunsch deines Herzens sein,
dann möcht' ich ein Wunsch deines Herzens sein.
Komm, laß' mich nie, nie mehr allein,
komm, laß' mich nie, nie mehr allein.