Schwarze Augen, schwarze Haut und ein Herz, das weint
Keine Liebe, keinen Freund, der es ehrlich meint
Wo ist die Hand, die fest dich hielt in deiner Kinderzeit?
Du schaust zurück und erkennst, und du erkennst, sie ist unendlich weit
Wo klingt das Lied vom gleichen Recht, das eine Lüge ist?
Wo ist das Licht und wo die Schatten, die du nie vergißt?
Wo ist die große Stadt, die dein zuhause ist, in der dir keine Sonne scheint?
Schwarze Augen, schwarze Haut und ein Herz, das weint
Doch du kannst all das vergessen, wenn Musik erklingt
Wenn du tanzt und wenn du lachst und alles mit dir singt
Dann fragst du nicht nach dem Warum, vergißt den Schmerz der Nacht
Schwarze Augen, schwarze Haut und doch ein Herz, das lacht
Ja ihr Menschen, ihr macht ihn froh, denn ihr hört ihn an
Viele Freunde, denen Freude er nun schenken kann
Doch wenn der Vorhang fällt, was bleibt von seiner Welt
wenn kein Licht mehr auf ihn scheint?
Schwarze Augen, schwarze Haut und ein Herz, das weint
Schwarze Augen, schwarze Haut und ein Herz, das weint