[Part I]
Die Schuppen des Reptils schimmern rot im Mondenschein
Als er sich in den Himmel hob, hört er noch den Todesschrei
Der Schatten, welche auf dem Boden bleiben müssen
Wenn die Zeit reif ist, wird der Drache um die Zeichen wissen
Welche ihn ereilen, wenn er wieder in die Schlachten zieht
Aus dem niemand je entkam, inmitten dieses Ma**enkriegs
Die Schatten sind auf seiner Spur, als er einen Berg entdeckt
Auf dem er sich versteckt, denn durch den Kampf ist er schwer verletzt
Er gleitet auf die Spitze und die Freunde hüpfen
Von den Flügeln auf den Boden, denn sie wollen
Ihren Kameraden aus der Höhe heute stützen
Inzwischen schließt der Drache in der Dunkelheit der Nacht
Seine Augen, taucht in den Gedankenstrom
Damit das Wunder einst erwacht, denn die Zeiten
Dieser Welt verlangen schon nach einer Lösung des Problems
Damit das schwarz herniederfällt und des Drachen Feuer wieder einen Sieg erhellt
[Hook]
Unter dem Sternenlicht... sieht man die Scherben nicht...
Als der Flammenball sich... bald durch die Ferne schickt...
Wird der Geiste erhellt... jeder Zweifel zerschellt...
In den weiten der Welt... sieht man: das Leid verfällt...
[Part II]
Die Sterne ziehen Kreise durch die Finsternis
Würden sie nicht Leuchten, hielte man es für ein Hirngespinst
Zwar war die Gruppe sicher vor den Monsterhorden
Welche auf dem Boden bleiben müssen und sich Formverworren
Auf die Spitze kämpfen wollen, aber nicht imstande sind
Diese Höhe zu erklimmen, denn ihre Augen blieben dort im Schatten blind...
Dennoch hätten sie gewinnen können, als er sich nach unten hob
Denn gegen diese Schattenmacht bleibt das Feuer unerprobt
Als die Nacht enteilte und die Sterne früh vergingen
öffnet das Reptil für seine Freunde seine müden Schwingen
Will die Schwerkraft überwinden und hat neues Wissen
In der Nacht erlangt, welche seine klaren Augen zum leuchten bringen
Trotzdem muss er Kraft neu erringen, um die Lüfte zu erreichen
Doch er weiß jetzt, da** die Flügel drohen, zu zerreißen
Wenn er Schatten fordern möchte, die durch Wut sich zeigen...
[Hook 2 2x]
Unter diesem Sternenlicht sieht man all die Scherben nicht
Denn der Mond überstrahlt die Dunkelheit
Als er Kraft der Nacht durch die Ferne sticht
[Bridge]
Was denn die Erkenntnis war, die ihn in die Tiefe zog?
Man kann nicht alle Schatten bannen, auch wenn heiße Glut
Auf die Biester niederstob. Doch was ihn dann fliegen lies
War das Wissen, da** er durch die Liebe seine Schatten niederstieß...
[Hook]
Unter dem Sternenlicht... sieht man die Scherben nicht...
Als der Flammenball sich... bald durch die Ferne schickt...
Wird der Geiste erhellt... jeder Zweifel zerschellt...
In den weiten der Welt... sieht man: das Leid verfällt...
[Hook 2 2x]
Unter diesem Sternenlicht sieht man all die Scherben nicht
Denn der Mond überstrahlt die Dunkelheit
Als er Kraft der Nacht durch die Ferne sticht