Sieh dort oben den mächtigen Adler, er erhebt stolz sein Haupt. Die Winde tragen ihn hinfort über das Land das man ihm geraubt. Seine Blicke schweifen wachend über Berg, Fluß, Feld und Tal, auch wenn die Zeit vergeht. Aus allen Richtungen dir der Sturm entgegen weht, er bleibt unbeugsam wie gehärteter Stahl.
Seit Jahrhunderten von Jahren blickt er bergab auf dieses Land, sovieles ging verloren wie Spuren im Sand. Doch sein Wille zu siegen wird man ihm niemals nehmen können, bricht man ihm auch seine Schwingen entzwei so erhört doch seinen Schrei. Gelobt sei das Land - schönes Vaterland. Du heiliges Deutschland.
Das Blut unserer Ahnen fließt in unseren Adern fort, so prachtvoll die Wiesen und Felder, so schön ein jeder Ort. Es wurd in Ehren gehalten, ja gepflegt der Väter Land, denn es war eines jeden Pflicht. Es stand geschrieben im Gesicht, vom Vater zum Sohn, von Hand zu Hand.
Seit Jahrhunderten von Jahren blickt er bergab auf dieses Land, sovieles ging verloren wie Spuren im Sand. Doch sein Wille zu siegen wird man ihm niemals nehmen können, bricht man ihm auch seine Schwingen entzwei so erhört doch seinen Schrei. Gelobt sei das Land - schönes Vaterland. Du heiliges Deutschland.
Bricht man ihm auch seine Schwingen entzwei so erhört doch seinen Schrei. Gelobt sei das Land - schönes Vaterland. Du heiliges Deutschland.
Und der mächtige Adler dort oben, blickt besorgt auf diese Generation, wo sich jeder nur der nächste, es herrscht nur Ha**, Mißgunst und Hohn. Seine Blicke voller Trauer, es stirbt so langsam sein Revier, doch auf ewig soll er fliegen. Irgendwann die Wahrheit über die Lüge siegen, unserer Art verpflichtet das sind wir.
Seit Jahrhunderten von Jahren blickt er bergab auf dieses Land, sovieles ging verloren wie Spuren im Sand. Doch sein Wille zu siegen wird man ihm niemals nehmen können, bricht man ihm auch seine Schwingen entzwei so erhört doch seinen Schrei. Gelobt sei das Land - schönes Vaterland. Du heiliges Deutschland.