Einsam ächzt der finstre Wald, die Tannen klagen Totenlieder. Der Wind schweigt still am Nebelhain und Winter wird es wieder. Ein Hauch von Moos und Laubesatem beseelt die schwere, klamme Luft. Doch aus der Erd und von den Felsen, dringt gnadenlos der Kälte Duft.
Schon wachsen zart geformte Wesen auf Wa**ers blank geschliffnem Spiegel, und Quellen, Bäche, Brunnen, Seen, erstarr'n in eis'gem Siegel. Der Winter legt die breiten Schwingen gemach auf Wald und Flur und kalt erstarrt die Seele, des Waldes Allnatur.