Es spielt hier der Spielmann und für zum Geleit
Ihn tragen die Rhythmen die Gunst steht zur seit
Drum harre der Dinge vergessen sei hast
Voran geht der Spielmanns Gesindel hernach
Kein Makel kein Tadel von fehl nicht die Spur
Im Glied steht der freie der Schneid hoch im Kurs
So dringen die Verse ins schlichte Gemüt
Des Spielmanns gedudel von edlem Geblüt
So vorführt der Spielmann seine Weis und schmückt mit Federn fremd
Und schrill setzt er zum Spiel an und verführt das schäbig Fleisch
Drauf zahlt wer zu trag ist wer hint nach hinkt und nicht fähig ist
Wer's nicht schnallt das ihn der Schelm linkt steht auf einmal sehr allein
Trotz der menge Leder plank poliertes Werk der Schritte
Selten geizt es niemals müßig offenbart es sein Gemüt
Draht bestückt mit Dornen stahlbekappte Stiefeltritte
Eisern zieht es niemals ruht es Willensstärke bis zum End