Unter windgepeitschten Ästen
Durchs Tannenholz am Felsenhang
Über schroffer Gipfel Zinnen
Tobt schwarz die Himmelgischt
Stetig lauter pfeift der Sturm
Das wilde Heer rast von den Graten
Ihm entgegen weist der Pfad
Nicht drei Schritt Raum ihm zu weichen
Es wirbeln Schnee und Eis
Von weiß umtosten Gipfeln
Aus dem Trüberall dem stotzig Firsten
Und sinken die dahin ziehen
Wettersgewalten zerren am Leib
Auf blankem Stein der höchsten Höhe
Gellt schrecklich laut die wilde Jagd
Erfüllt die Brust Unbändigkeit
Ich rase mit dem Heer zu Tal
Zuvorderst ihm als Fürst
Ich führe die Wütigen zu Tal
Zuvorderst ihm als Fürst