Etwas liegt in den Sternen,
Dem unser Herz gehört.
Ein Traum, der unsere Sehnsucht weckt,
Uns mit seinem Kuss betört.
Es scheint uns so weltfremd,
In die Stille eingeweiht:
Der Schlüssel zur Erkenntnis
Auf dem Grund der Einsamkeit.
La** deine Träume schweifen!
Lerne sie zu begreifen!
Nein, nein, du mußt nicht bleiben:
La** dich zu den Sternen treiben!
La** deine Träume schweifen!
Lerne sie zu begreifen!
Nein, nein, du mußt nicht bleiben:
La** dich zu den Sternen treiben!
Dieses Wa**er reicht so tief
Die Strömung lenkt das Schiff der Welt.
Verborgen für den Reisenden,
Dem es besser unter Deck gefällt
Doch das Leben: ein weites Meer,
Das uns allen gehört.
In seinem Glanz spiegeln sich die Sterne,
Denen unser Herz gebührt.