Am Anfang war das absolute Nichts. Dunkelheit.
Vielleicht nicht ganz: Ein kleines, unscheinbares Licht,
wie die weit entfernte ffnung eines Tunnels,
in dem ich mich aufzuhalten schien.
Vielleicht ein Gedanke.
Klein, aber nicht derart bleibend,
eher wachsend oder langsam nher kommend...
Und dann - mit einem furchtbaren Schlag
aus Licht und Klte - war ich!
Und mich fror, und ich fhlte mich so schwach,
da** mich bald darauf der Schlaf mit seinen sanften,
dunklen Schwingen umschloss.
Und alles schien darauf fr Tage, Monate
oder gar Jahre zu schlafen.
Als wre das ganze Universum ein einziger groer Irrtum
und msste neu erdacht werden...
Doch wenn ich auch schlief, so trumte ich nicht.
Vielmehr war es so, als lge ich mit offenen Augen.
Und eher unbewusst nahm ich damals dieses Funkeln,
das mich unaufhrlich umschwirrte, wahr
und eine seltsame Energie, die langsam in mir aufstieg...
Einsam wirst du sein in der Nacht! (In der Nacht!)
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja!