Der Sturm trug mein Boot an dein Ufer heran.
Ich ging an Land und verbarg meine Ruder sodann.
Hier wollt' ich bleiben für eine Weile und mehr.
Und weiterreisen, wenn ich dann ausgeruht wär'.
Du gabst mir das Brot und hast mir den Weinkrug gebracht.
Das, so scheint dir, sei genug für die Nacht.
Doch ich wollt' nicht nur Brot und Wein und Quartier.
Nach dieser sehnsuchtsschweren Reise zu dir.
Gib mir, was du geben kannst
Und vertrau mir und hab' keine Angst.
Glaub' mir, daß ich bleiben will,
Meine Sehnsucht still'.
Der Sturm fließt und fließt, ich bin schon jahrelang hier.
Und du willst nicht, daß ich wieder fahre von dir.
Frage ich dann, warum du dein Herz mir nicht zeigst
Schaust du zum Strom und siehst mein Boot an und schweigst.
Gib mir, was du geben kannst
Und vertrau mir und hab' keine Angst.
Glaub' mir, daß ich bleiben will,
Meine Sehnsucht still'.
Gib mir, was du geben kannst
Und vertrau mir und hab' keine Angst.
Glaub' mir, daß ich bleiben will,
Meine Sehnsucht still'.