keine sehnsucht nie gestillt
keine liebe stark genug
hat sich die hoffnung nie erfüllt
und der weg das ziel verhüllt
jeder schritt zum horizont
lässt mich vor den schatten fliehen
jeder schritt zum horizont
lässt mich den anfang sehen
ich seh die alten schatten ziehen
in dem staub der vergangenheit
ich such die träume in jeder nacht
und schau zurück was von mir bleibt
ich seh die alten schatten ziehen
trieben mich ins paradies
ich such die tränen der fernen zeit
weiß nicht wo ich sie gehen ließ
jede nähe zu oft gefühlt
kein wort hat mir die angst geraubt
jeder zweifel sich um mich dreht
ist nur der schatten der endlichkeit
breite meine arme aus
und schrei es in den sturm
viel zu leise und ungehört
verhallt es im rausch der geborgenheit
siehst du die alten schatten ziehen
in dem staub der vergangenheit
suchst du die träume in jeder nacht
und schaust zurück was von dir bleibt
siehst die alten schatten ziehen
sag wo ist dein paradies
suchst du die tränen der fernen zeit
warum lässt du sie nicht gehen