Aus den Kellern, hinter Mauern
Dringt kein Laut hinaus zur Welt
Ja, hier unten, tief im Dunkel
Kein frommer Wunsch die Nacht erhellt
Hier hast du dein kleines Zimmer
6 Fuß tiefer als das Haus
Keiner wird uns jemals finden
Keiner holt dich je hier raus
Sonnenlicht blendet die Augen
Blendet Herz und den Verstand
Brennt sich quälend in die Haut ein
Macht dich hässlich, alt und krank
Sei ganz leise, darfst nicht schreien
Willst mich doch nicht zornig sehen
Willst uns freilich nicht verraten
Hast es hier doch wunderschön
Wunderschön
Ich küss dir Tränen von den Wangen
Liebkose dein Gesicht
Wir haben uns gefunden
Doch suchtest du mich nicht
Ich hab dein Leben so verändert
Gleich wie es mir gefällt
Und werde ewig leben
Als Bestie deiner Welt
Sie sprechen von uns in den Straßen
Suchen dich mit tausend Mann
Doch leider werden sie nichts finden
Vergessen wirst du irgendwann
Dann suchen sie nicht mehr mit Hunden
Zeigen dich nicht jeden Tag
Hören langsam auf zu fragen
Unsere Liebe war zu stark
Hör auf zu schreien
Sie können dich nicht hören
Ist dir nicht klar
Sie wollen uns zerstören
Hör auf zu weinen
Das hat doch keinen Zweck
Sieh endlich ein
Dich nimmt mir keiner weg
Ich küss dir Tränen von den Wangen
Liebkose dein Gesicht
Wir haben uns gefunden
Doch suchtest du mich nicht
Ich hab dein Leben so verändert
Gleich wie es mir gefällt
Und werde ewig leben
Als Bestie deiner Welt
Ich küss dir Tränen von den Wangen
Liebkose dein Gesicht
Wir haben uns gefunden
Doch suchtest du mich nicht
Ich hab dein Leben so verändert
Gleich wie es mir gefällt
Und werde ewig leben