[under the spell of Golden Torques]
es spielt hier der spielmann und f?zum geleit
ihn tragen die rythmen die gunst steht zur seit
drum harre der dinge vergessen sei hast
voran geht der spielmann s gesindel hernach
kein makel kein tadel von fehl nicht die spur
im glied steht der freie der schneid hoch im kurs
so dringen die verse ins schlichte gem?t
des spielmanns gedudel von edlem gebl?t
so vorf?hrt der spielmann seine weis und schm?ckt mit federn fremd
und schrill setzt er zum spiel an und verf?hrt das sch?big fleisch
drauf zahlt wer zu trag ist wer hint nach hinkt und nicht f?hig ist
wers nicht schnallt das ihn der schelm linkt steht auf einmal sehr allein
trotz der menge leder plank poliertes werk der schritte
selten geizt es niemals m??ig offenbart es sein gem?t
draht best?ckt mit dornen stahbekappte stiefeltritte
eisern zieht es niemals ruht es willensst?rke bis zum end