(music: Siegl / lyrics: Siegl)
Ich liege unter auf dem Boden, mein Leben rinnt aus mir heraus!
Der Atem schwer, die Hände leer, was hat die Zeit aus uns gemacht?
Die Augen kalt, die Sinne schwinden, wir haben unseren Schmerz besiegt!
Hat uns die lang gewünschte Stille am Ende doch gekriegt?
Und das Nichts hat mich gefressen, jeden Tag - seit ich auf meinen Spuren wandle.
Von Dummheit aufgehalten, tausend Fragen, tausend Wege!
Stunden getötet und verdammt, um den Moment zu spüren,
dann aufgesprungen und gerannt, was hätte sie dazu gesagt?
Glaubst du, da** leben nur ein Spiel ist,
glaubst du, da** alles einmal stirbt,
glaubst du, da** alles so geplant ist,
glaubst du, da** GOTT dich jetzt erhört?
Glaubst du, da** leben seinen Sinn hat,
glaubst du, da** du wirklich lebst,
glaubst du, da** irgendwer dich gern hat,
glaubst du, da** irgendwer dich liebt?
I'd do everything just to burn the sadness in my soul!
I'd burn the whole damned world just to keep the wheels from spinning,
but I can't hide. I've got to fight my wars alone now.
Neues Leben - die Zeit hat es nicht gut mit uns gemeint.