[Verse 1: Sk**ah]
Ich nehme mir vieles vor, nehme vieles auf mich
Falle hin doch anstatt zu liegen laufe ich gehoben
Hab ein Ziel mit ner miesen Aussicht nach oben
Wie du siehst bringt dieses auch nichts
Der Bodern unter meinen Füßen fühlt sich weich an, wie Treibsand
Ein ständiger Gleichstand
Denn ich komm nicht voran beim Kampf mit mir selbst
Ein gestandener Mann in einer belanglosen Welt
Durch deren Neid, wirkt mein Ehrgeiz, wie Arroganz
Und die Mehrheit kann nicht mehr fair sein
Ich kanns nich erklärn weil, ich nicht allmächtig bin
Doch würde sterben für gerechteren Sinn
Von wegen das Leben verteilt lustige Streiche
Ich lebe und treibe auf einem Fluß voller Scheiße
Kein nutzloses Zeichen kein warmer Funke
Trotz frustlosen Beichten und Karmapunkten
Man würde so gerne hören es war mal dunkel
Tatsachen zeigen jeder war mal unten
Die ausgemalte Zukunft sie war mal gelungen
Denn die bunte Farbwahl ist mit Klarheit verschwunden
So kommen und gehen Ideen, tausend im Kopf
Die meisten davon die verbaute mir Gott
Doch vielleicht hat er dafür einen eigentlichen Grund
Und es ist seine Art uns zu zeigen es ist dumm
Kein Leid, der wesentliche Teil is entscheidend
Denn man leidet nur an seinem Leiden
Man ist und bleibt, solange man da war
Vergiss diese Zeit, das vegangene Drama
Wenn man es sogar hinter die Grenzen noch schafft
Ein alter Anfang wenn das Ende dort pa**t
Ja und wenns dann doch klappt
Dann war ar es immer so der Mensch plant Gott lacht
[Verse 2: Rap Mosby]
Ich kanns verstehen wenn du keine Lust mehr hast zu gehen
Da** du es nicht schaffst war abzusehen
Wenn du nur noch lebst und nur an einer Stelle stehst
Die meiste Zeit stehst du dir selbst im Weg
Jemand hält dich fest und lässt dich nicht mehr los
Kannst nicht weg denn deine Sehnsucht ist so groß
Siehst nur Leere in einer Welt voller Schwere
Verstehst den Sinn nicht weil dir niemand einen gibt
Lebst deinen Rausch bis es dich nicht mehr gibt
Niemand mehr da der dich unterstützt
Bist nicht verrückt doch fühlst dich ein Stück weit verla**en vom Glück
Und bist sichtlich erdrückt vom Nabel der Zeit du bist nicht bereit
Und badest im Leid deiner Ratlosigkeit
Denn du willst vieles und du kriegst doch nichts
Du fickst das Leben doch dann fickt Gott dich
Diese anmutige Welt hilft dir dein Leben in ein Unheil zu stürzen
Leben verkürzen kannste vergessen
Steh deinen Mann und stelle dich dem Kampf
Dem Kampf zwischen Mensch und Gott zwischen Himmel und Erde
Folg nicht dem Strom dieser Herde
Geh deinen Weg und folge den Sternen
Denn jeder macht Fehler um aus Fehlern zu lernen
Sieh nach Vorne und blick nicht zurück
Auch wenn es schwer wird geh niemals gebückt
Auch wenn dich die Last auf deinen Schultern stoppt
Geh bitte weiter das Leben ist ein Fulltimejob
Dein Ziel wirst du finden deine Wut wird verschwinden
Denk an das Gute und du kannst gewinnen
Denn jeder ist ein Gewinner auf seine eigene Art
Durch die Dinge die wir meistern an jedem einzelnen Tag