Ein alter Mann sitzt auf der Straße hilflos und allein, eine Geige, einen Hut hat er dabei.
Seine Hosen sind zerissen die Hände vor Kälte blau und in der letzten Flasche noch ein Tropfen Wein.
Er war doch immer fleißig für seine Familie, für sein Land, nie für sich. Und jetzt wo er alt und krank ist lässt man ihn einfach im Stich.
Er war doch immer fleißig für seine Familie, für sein Land, nie für sich. Und jetzt wo er alt und krank ist lässt man ihn einfach im Stich
Man kann es nur erahnen welches Schicksal in gefeit, so sitzt er hier spielt seine Lieblingsmelodie.
Die Bürde die er trägt ist nicht zu übersehen, doch die Menschen an ihn vorübergehn.
Er war doch immer fleißig für seine Familie, für sein Land, nie für sich. Und jetzt wo er alt und krank ist lässt man ihn einfach im Stich.
Er war doch immer fleißig für seine Familie, für sein Land, nie für sich. Und jetzt wo er alt und krank ist lässt man ihn einfach im Stich.
Ein alter Mann sitzt auf der Straße... Ein alter Mann sitzt auf der Straße...
D. Teichert