Sie stand auf der Erde
Und schaute in den Himmel,
Ihr Blick ergriff die Wolken
Erfüllt von tiefer Stille.
Den Wunsch gehüllt in Tränen
Das Gesicht gelöst in Angst,
Im Geist mehrt sich der Zweifel
Verdrängt die Akzeptanz.
In weiter Ferne bin ich bei ihr
Verstehe jedes Wort,
Ich trinke ihre Tränen
Verfluche jeden Gott.
Kein Beten und kein Flehen
Hat sie zurück gebracht,
Im Traum werd' ich sie sehen
Doch Kälte hält mich wach.
Nun steh ich auf der Erde
Und schau' zum Firmament
Und mein Blick sucht nach den Wolken
An denen die Stille hängt.