Ein Sturm zieht auf, die Wolken fliehn, mir ist als stirbt die Welt dahin.
Am Blocksberg dort, da flie?t heut Blut ! Dort trifft sich nachts die Hexenbrut !
Was hast Du mir blo? angetan? Warum sieht der Mond mich seltsam an?
Ich bin die Motte, du das Licht, der Geist der mir das Herz zerbricht.
Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen
fliege ich ins Dunkel der Nacht.
Jetzt h?re ich Dich - du rufst meinen Namen!
Zeige mir die Wunder der Nacht.
Walpurgisnacht ! Luzifers Macht!
Walpurgisnacht ! Luzifers Macht!
Im Feuerschein vom Blocksberg her, gerinnt mein Blut, mein Herz wird schwer.
Die H?lle wartet auf den Tor, der heute Gott und Weib verlor.
Verschlie? die T?r zu dem Paradies aus dem mich einst meine Lust verstie?.
Vor Liebe brennt mein schwarzes Herz, ich danke Dir f?r diesen Schmerz.
Sieh dort ! Das Feuer ! Der Prinz ! Der Teufel !
Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen
fliege ich ins Dunkel der Nacht.
Jetzt h?re ich Dich - du rufst meinen Namen!
Zeige mir die Wunder der Nacht.
Sieh dort! Das Feuer! Der Prinz! Der Teufel!
Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen
fliege ich ins Dunkel der Nacht.
Jetzt h?re ich Dich - du rufst meinen Namen!
Zeige mir die Wunder der Nacht.
Walpurgisnacht ! Luzifers Macht!
Walpurgisnacht ! Luzifers Macht!