Man erzählt irgendwas und ich höre nicht zu Ich verschließe die Tür, la** mich einfach in ruh Ich kenn meine Familie, meine Freunde nicht mehr In mir, in uns ist es dunkel und leer Ein beschissenes Leben, ein beschissener Ort Sie erzählen mir Lügen und ich glaube kein Wort Und die letzten Gedichte sind im Feuer verbrannt Gibt es noch irgendwas das nach uns kommt Und vielleicht wird es mal anders sein Und ich die Königin Und sie werden mir nicht glauben Wer ich bin Denn ich glaube was ich sehe,
ich sehe... dich Es gibt keine Gedanken, keine eigenen Ideen Und die Bilder der Nacht la**en Träume entstehen Ich versinke im Dreck einer lieblosen Zeit Und der Mann an der Ecke der den Himmel verschreibt Doch wer redet von Sehnsucht und wer könnte sie stillen Und ein Kind schaut mich an mit ganz großen Pupillen Ich verstehe den Hinweis, heute komme ich drauf Ich besteige den Thron, setz mir die Krone auf Heut komm ich drauf Ich sehe... dich Ich sehe... dich nicht.