[Refrain:]
Ich bombe Krater in den Asphalt, reiß das Wohnhaus ein
Tausend Tränen, tausend Stimmen, die so laut weinen
Sammel' die Kraft, heute Nacht wird der Show-down sein
Nehm' was mir gehört und setz mich auf meinen Thron aus Stein
[Verse 1: Sentence]
Flügel des Engels, die ich spreiz wie die Beine einer Hure
Flieg davon, von all dem Scheiß, auch wenn nur eine Minute
Dieser Weg so voll mit Steinen, da** man das Licht nicht mehr sieht
Eine Hündin die man besser früh schon richtig erzieht
Hier gibt's keinen Platz für so ban*les Geschwätz
Von wegen du wärst kreativ dank des Cannabis Effekts
Mein Rap braucht kein Abitur, wie Fabios
Die Umgebung formte, wo Schule versagte, gab es Super Marios - Nintendo
Generation, unsere Wagen digital
Solang solche es nicht packen, bleibt der Schaden minimal
Solang krumme Wege zahlten, blieb der grade ihnen egal
Die meisten wollen nicht in den Kreislauf, aber haben nie die Wahl
Rote Pille, blaue Pille, Henker oder Lamm
Sogar die größten Gangster sind zu echten Denkern tolerant
Deswegen kack ich auf Klischee Grütze
Deine selbstgebaute Bio landet hier bloß nach paar Haken in der Schneepfütze
[Verse 2: Sentence]
Ich trage schwarz, für den Mann, der das Licht verlor
Würd' gern lügen, doch die wahre Stimme sticht hervor
Und so trag ich meinen Bericht grad vor
Nenn diesen Stil kredibil, aber nicht hardcore
Sohn eines Kriegsflüchtlings, Enkel eines Zwangsarbeiters
Ruf nicht nach den Geistern der Vergangenheit wenn du Angst dabei hast
Komm nicht hin zur Hip-Hop Jam, wenn du Guns dabei hast
Sondern beschreib, was dich umgibt, wie ein Landschaftszeichner
Asbestpartikel in den Lungen
Mach ruhig Stress, sie warten darauf, dir und deinen Jungs hier ein paar Strafartikel aufzubrummen
So verliebt in Nacht und Sumpf, im Treibsand der Seele
Es gibt wenige, die sich hier für den Freigang nicht schämen
So Gott will, wird er uns die Schuld erla**en
So hoffe ich und muss mein Vers ein weiteres Mal bei null verfa**en
Jeder Schlussstrich ist ein neuer Anfang, das stille Wa**er
La** kein Holz dort, wo sie Feuer verlangenAnnotate
[Verse 3: Felix Krull]
Mein Dior-Smoking tiefschwarz wie der Spiegel meiner Seele
"er war ein einsamer Junge" wird der Spiegel dann erzählen
Wenn die Puzzleteile sich zusammenfügen -
Nichts als Lügen und Lügen und Lügen und Lügen!
Gebrochene Flügel; stürz' tief wie die Engel der Apokalypse!
Mein Herz lacht, wenn ich den Abzug drücke!
Dein Kopf klatscht in eine blutige Pfütze
Ich klopf' gern' lustige Sprüche
Doch hinter der Fa**ade verborgen eine triste Ruine!
Menschenfeind, Sadist, Misogyn;
Ich will das Leid nicht mehr sehen!
Eiskalt wie meine Coke-Light;
Weiße Zähne, weiß wie Coke-Lines
Und mein Körper ist stählernd, du bist so nett!
Du bist ein elender Fehler, dein verdammtes ganzes Dasein ist so ekelerregend!
Die Liebe ist tot; ich höre Beethoven und wichs im Mercedes
Deine b**h im Kofferraum und die Sitze aus Leder