So vieles das zwischen uns ist
So vieles das man nie vergisst
Der schmerz und das tiefe schweigen
Der ha** laesst uns worte meiden
Stumme worte
Sie fressen sich tief in mich hinein
Mein leid doch niemand hoert mich schreien
Tausend gedanken zum scheitern bereit
Wann kommt der traum der mich befreit