Der Nebel aus den Feldern steigt
Hejahejaho
Die Sonne webt hinein ihr Kleid
Hejahejaho
Eine Weide neigt das müde Dach
Hejahejaho
Ihre Zweige streichensanft den Bach
Hejahejaho
Ein alter Weg durch die Wiese führt
Hejahejaho
Die, vom Tau benetzt, die Nacht npch spürt
Hejahejaho
Gesäumt von Steinen alt und schwer
Hejahejaho
Ihr Flüstern hört man lang nicht mehr
Hejahejaho
So ist es heut'
So war es einst
So wird es immer sein
Das Lebel folgt dem ewig' Kreis
Die Dinge werden eins
Nur zögernd sich die Stimme hebt
Hejahejaho
Vopn allem, was zum LÖicht strebt
Hejahejaho
Doch schließlich hat der Tag gesiebt
Hejahejaho
Der wie eine Hoffnung vor uns liegt
Hejahejaho