Dein Talent was loszutreten
da wo eigentlich lang schon nichts mehr ist
hat an dieser Stelle einmal mehr gewirkt
Die Nächte an deiner Seite
in den Städten in denen wir uns was trauen
Diese kleinen Momente haben so viel bewirkt in mir
Es geht von einem Traum zum nächsten
dein Labyrinth führt durch die Nacht
Nichts ist für uns groß genug
alles wird von dir belacht
Wir sprinten durch den Schlamm
unserer Vergangenheiten
Und einer ruft von hinten rein:
Kinder la**t den Schwachsinn sein
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Inmitten von Teer und Beton
träum' ich von dunkelgrünen Wäldern
In denen ein alter Wind unsere Lieder singt
Es ist so kitschig
da** ich mich manchmal dafür schäme
doch eigentlich weiß ich, da** du mit mir fühlst
Es geht von einem Wind zum nächsten
dein Labyrinth führt durch die Nacht
Nichts ist für uns groß genug
alles wird von dir belacht
Wir sprinten durch den Schlamm
unserer Vergangenheiten
Und einer ruft von hinten rein:
Kinder la**t die Drogen sein
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Wir rauben uns zu gern den Schlaf
Und wenn wir zwei uns gegenüber stehen
ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen
Ist das wie durch ein Fernglas
in den Spiegel zu sehen