Da** du weg bist, hat mich bis ins Mark getroffen
Da** du weg bist, hat mich einfach umgehauen
Seit du weg bist sind alle Brücken abgebrochen
Seit du weg bist fehlt mir jegliches Vertrauen
Da** du weg bist, kann ich überhaupt nicht fa**en
Das geht in meinen Schädel gar nicht rein
Ich weiß nicht, wie soll ich dich je losla**en
Da** du weg bist, kann und darf nicht sein
Diese leere weiße Wände
Schlag den Schatz ich und die Hände
Sag mir, wo bist du geblieben
Deine Wärme und dein Lieben
Wohin sind die schönen Stunden
Die wir zwei so tief verbunden
Warum kann ich nicht vergessen
Warum bin ich wie besessen
Geht es dir jetzt besser dort, wo du heut bist
Sind die Tage länger, herrscht dort viel mehr Licht
Fandest du so weit entfernt von mir dein Glück
Sehnst du dich nicht manchmal doch hierher zurück
Da** du weg bist, hat mich bis ins Mark getroffen
Da** du weg bist, hat mich einfach ausgeknockt
Seit du weg bist, bin ich nur noch Haut und Knochen
Da** du mir so fehlst, hab ich mir selber eingebrockt
Diese leere weiße Wände
Schlag den Schatz ich und die Hände
Sag mir, wo bist du geblieben
Deine Wärme und dein Lieben
Wohin sind die schönen Stunden
Die wir zwei so tief verbunden
Warum kann ich nicht vergessen
Warum bin ich wie besessen
Überall herrscht schwarzes Schweigen
Tiefer neigen sich die Weiden
Und es steigen schwere Schatten
Wo wir früher Sonne hatten
Ach, mich tötet mein Verlangen
Ich verbrenn in heißen Flammen
Warum kann ich nicht vergessen
Darum bin ich wie besessen
Da** du einfach weg bist, so für immer
Leer dein Stuhl, dein Tisch, dein Arbeitsplatz
All die Dinge hier in diesem Zimmer
Sprechen mir von dir und dem verlornen Schatz
Die geliebte Leitung dort in deinem Keller
Das Werkzeug scheint, wie kurz nur abgestellt
Eingefroren erscheinen die Ta**en und die Teller
Es fehlt das Licht, das diesen Platz erhellt