Er sieht sie jede Nacht im Traum,
grelles Licht erfüllt den Raum.
Sie hält sie in ihrer Hand,
eine Rose, vom Feuer gebrannt.
Es war der letzte Kuss, den er vergaß,
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz.
Er legt die Blume an ihr Grab,
er sieht sie wieder in seinem Schlaf.
Sie noch einmal zu wecken,
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken.
In jener Nacht war es so warm,
das Feuer, das sie nahm.
Ihre Schmerzen, die er teilt,
In alle Ewigkeit zu zweit.
Es war der letzte Kuss, den er vergaß,
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz.
Er legt die Blume an ihr Grab,
er sieht sie wieder in seinem Schlaf.
Sie noch einmal zu wecken,
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken.
Du bist weg, ich will hinaus aus mir,
es hat keinen Zweck mehr, ich will hinauf zu dir.
Ich kann nicht allein, und ich brauche dich hier.
Und ich weiß, da** ich gehe und dich auch verlier.
Er legt die Blume an ihr Grab,
er sieht sie wieder in seinem Schlaf.
Sie noch einmal zu wecken,
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken.
Er legt die Blume an ihr Grab,
er sieht sie wieder in seinem Schlaf.
Sie noch einmal zu wecken,
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken.