Ich schweb' auf Wolken,
ich falle in Schluchten.
Seh' keine Grenze,
und doch kann ich nicht fliehen.
Fühl' mich geborgen
und doch verletzlich.
Schließ' ich die Augen
kann ich dich sehn.
Hält mich gefangen,
lässt mich verzweifeln.
Schützt mich vor allem
und doch auch vor nichts.
Kann Augen öffnen
und Ohren schließen.
Kannst sie nicht zwingen,
sie lässt dich nicht gehn.
Sie ist, wie sie will.
Jeder Weg ist das Ziel!
Sie verzehrt, sie verbrennt,
dröhnend laut, plötzlich still!
Sie ist das Ende
und doch der Anfang von Allem.
Sie ist der Weg
und der Stillstand doch zugleich.
Wir gehen weiter,
sind eng umschlungen,
durch Stürme und Regen,
bis ans Ende der Zeit...
Sie ist, wie sie will.
Jeder Weg ist das Ziel!
Sie verzehrt, sie verbrennt,
dröhnend laut, plötzlich still!
Sie ist, wie sie will.
Jeder Weg ist das Ziel!
Sie verzehrt, sie verbrennt,
dröhnend laut, plötzlich still!