Als Schneiderlein mein Brot verdiene ich
Beim Spinnen - Zwirn und Garn - gutbürgerlich
Zu zieren Deine Schönheit mit einem feinen Kleid
Doch ist mein wahrer Traum unendlich weit
Wenn ich das Maß abstecke, Muster nehm'
Hab' ich die Chance, Dich unverhüllt zu sehen
Ach, wäre ich Maler, jedes Bild von Dir eine Zier
Und wär' ich Sänger, ich sänge nur von Dir!
Du Schöne
Wie sehr ich Dich begehr
Besäss' ich Dich
Ich gäbe Dich nie mehr her
Du meine Sonnenseite im Leben
Doch der Weg in Dein Herz
Ist so schwer...!
Meine Schöne
Wie sehr ich Dich begehr
Besäss' ich Dich
Ich gäbe Dich nie mehr her
Du meine Sonnenseite im Leben
Doch der Weg in Dein Herz
Ist so schwer...!
Mach' Komplimente und umgarne Dich
Doch bei dem Anblick - fürcht' ich - stotter' ich
Hab' auf der ganzen Welt noch nie jemand wie dich gesehen
Ich finde Dich so wunderschön...!
Da stehst Du nun in Deinem weißen Kleid
Es wird ein Anderer sein, der Dich jetzt freit
Was soll ich tun, ich bin halt nur ein kleines Schneiderlein
Es war ein Traum und mehr wird es nie sein!
Meine Schöne
Wie sehr ich Dich begehr
Besäss' ich Dich
Ich gäbe Dich nie mehr her
Du meine Sonnenseite im Leben
Doch der Weg in Dein Herz
Ist so schwer...!
Meine Schöne
Wie sehr ich Dich begehr
Besäss' ich Dich
Ich gäbe Dich nie mehr her
Du meine Sonnenseite im Leben
Doch der Weg in Dein Herz
Ist so schwer...!