An meine Tür klopft mein Verstand den ich mit Flucht vertrieb zurückgekehrt meine Tränen in seinen Augen-so hat wenigstens er begriffen ich la**e ihn nicht herein-mit tausend Spiegeln mir alles andere als Einsamkeit vorgegaukelt doch er hat verstanden-sein Schreien bricht die Stille aber ich halte mir die Ohren zu mit einem weiteren Krug Verleumdung meinen Geist betrunken-verstecke ich mich vor einem Tag
der Dein Zeichen nicht mehr trügt in den Hallen meiner Flucht-gibt es keinen Tag solcher Tage zu viele Jahre vergangen und der Wein des Selbstbetrugs versiegt -mein Geist ernüchtert alle Spiegel brachen wie meine Seele deren Scherben die Tür öffnen erfroren mein Verstand verharrt sein Schrein erlischt...