[Verse 1: Ruhe]
Zünd dir 'ne Kerze an
Genieß die Ruhe
Licht verbla**t im blauen Nebel
Wenn das Feuer erlischt und der Rauch verweht
Beginnen die Häuserdächer sich in Grau zu tränken
Wenn die grauen Gestalten zu schwarzen werden
Fängt die Kerze langsam wieder an zu wärmen
War wieder mal zu blau
Und blind für Farben
Alle Katzen grau
Morgens kommt der Kater zurück
Ich schwebe in Erinnerung am Tag
Gegen Nacht geht es ab
In der Gedankenfabrik gefangen
Gedanken verfangen sich im Takt zu dem Beat
Ich fange an doch es pa**t nicht
Im Meer des Verlangens such ich Land doch es pa**t nix zu mir
Such den Pfad, bin ein Wanderer
Ich bin am Tag Schlafwandler
Sie trägt schwarz, ist scharf auf mich
Ich bin ein schwarzes Schaf für dich
Weil mein Tag nach dem Tag beginnt
Nach dem graublauen Abendlicht
[Verse 2: Bit]
The black light is following me
It's following me back down
Black Light
[Verse 3: Ruhe]
Ich erkenne nur Schatten denn ich fahr zu schnell
So kalt im Gesicht wie bares Geld
Vielleicht bin ich einfach nur farbenblind
Seh am Ende dieses Tunnels nur schwarzes Licht
Statt Knaller längst nur noch Staub zu sehen
Zu eisgetränkt um dort rauszugehen
Die Sonne scheint selten im Stadtbild
Jeden Tag warte ich nur bis es Nacht wird
Weiß ich weine auf dem Weg zurück
Weißwein ist nachts mein Weg zum Glück
Weil ich weiß ich bin clever aber leider nicht weise
Reihen sich die Nächte auf die gleiche Weise
Ein Gemisch aus Blues und Langeweile
So müde weil ich leider zu lange weile
Nachmittag schlecht, schon gut dabei
Malt der Zeiger den Kreis und die Zeit verstreicht
Doch im Dunkeln berauscht und befreit vom Schein
Steht sie ganz kurz still wie die Stadt im Eis
[Verse 4: Bit]
The black light is following me
It's following me back down
Black Light