Millionen Gedanken überschlagen sich Versuchst sie zu betäuben, es gelingt Dir nicht Kalrheit wird im Nebel versenkt, der Tag, er wird der Nacht geschenkt der Körper wird mit Schmerz getragen, Dein Kopf, das Labyrinth der tausend Fragen Sehnsucht wird im Feuer ertränkt, der trübe Blick zu Boden gesenkt Angstschweiss Ölt Dir Dein Gesicht, und aus der Tiefe ruft ein letztes Licht
Ratlos, voll Zweifel, aber ein Ziel Direkt vor Augen, doch hilft es Dir nicht viel Was glaubst Du, warum bist Du hier? Wie denkst Du hinter verschlossen Tür? Du kennst Deinen Namen, Du kennst Dein Gesicht und Du weisst was Du willst, doch so bekommst Du es nicht!