Ohne Zögern, ohne Wort Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen Ohne Zögern, ohne Wort Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen Ich nehme dich mit, mit in des Raumes Kälte Langsam gehen vertraute Stimmen am Horizont unter Und vom weiten hörst du nur noch das Weinen Ohne Zögern, ohne Wort Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen Ich entführe dich in ein dunkles Verlies
Du verlierst jeden Halt im Taumel der Lust Geküsst, verführt, vom König von Orkus Ohne Zögern, ohne Wort Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen Ich verzaubere dich, du gibst dich hin Vereinigung von Gefühl und Phantasie Wir verschmelzen zu einer Einheit Du bist tot Doch deines Leibes Frucht Sei dein Leben Warte auf deine Geburt Warte auf deine Geburt