In der Tankstelle am Arsch der Welt Verkauft der Tankwart das alte Wrack Benzin und Bier für viel zu viel Geld Und wenn ein Naivling an seiner Bruchbude hält Zieht er ihm auch noch den letzten Heller ab Doch er träumt nicht mehr den Traum vom großen Geld Schon lange nicht mehr Auf der verla**enen Straße liegen Sand und Staub Seit Jahren kommen immer weniger vorbei Am Tag fühlt er sich einsam und schläft oft ein Verschwitzt, besoffen, aus dem offenen Mund greinend Nachts glaubt er sich bedroht, starrt aus dem Fenster und heult
Wie aus einem Gla**arg in die Dunkelheit Und immer öfter fällt ihm der süße Junge ein Bei dessen Geburt seine Mütter starb Auf einer Straße voll Sand und Staub Fahren zwei Männer und denken an Raub Einen Cretin von Tankwart wollen sie überfallen Und es nicht umgehen, ihm sein Gesicht wegzuknallen Alles wird vorbei sein, bevor der Morgen graut Doch er träumt nicht mehr den Traum vom großen Geld Schon lange nicht mehr