Du sagst das i di nie vastandn hab Und nur mir selba wichtig war Du sagst i war vaschlossn wia a Grab Verletzend kalt und unnahbar Wia oft du gwant hast in da Nacht Und i hab meistens drüber glacht weil i nit gmerkt hab, wia's da geht Du warst fast wia a Teil von mir Jetzt stehst auf amol in da Tür Und wia i aufwoch - is zu spät Es tuat so weh, wenn ma verliert Wenn an die Kraft zerrissn wird Man sieht an jedn Fehler ein Doch leider is scho alls vorbei Du warst ganz anfoch immer neben mir Im Schatten meiner Eitelkeit Und i hab vül zu wenig g'red mit dir Schon durch die Selbstverständlichkeit I hab nie gsehn wie schön du bist I hab die nie im Lebn vermisst
Wann immer i die braucht hab, warst du da! Du willst jetz endlich wichtig sein Es gibt a nix mehr zum verzeihn Weil redn kann i jetz mit mir allan! Es tuat so weh, wenn ma verliert Wenn an die Kraft zerrissn wird Man sieht an jedn Fehler ein Doch leider is scho alls vorbei I gabat weiß Gott was dafür Warst du heut Nacht no nebn mir Und i gspürat dein Atem auf da Haut Da Stolz macht unbeschreiblich blind Da Hochmut hat sein Fall vadient Doch in mir schreits nach dir so furchtbar laut! Es tuat so weh, Es tuat so weh, wenn ma verliert Es tuat so weh, Es tuat so weh, wenn ma verliert Es tuat so weh, Es tuat so weh, wenn ma verliert