Asche Zu Asche Asche zu Asche und Staub zu Staub Asche zu Asche und Staub zu Staub Laut zu Laut und Taub zu Taub Um zu hören, was ich glaub'. Sonne am Kopf und Meeresstrand, Felsen die nach oben führen - gib mir Deine Hand. Dieses Land ist voll von dem was ein Urlaub braucht, Und unbequem, wenn die Wildkatze faucht. Statt zu fahren lauf ich lieber weiter, Statt zu laufen renn' ich besser. Seit der Regen mir das T-Shirt auf die Brust klebt, Spür ich wie mein Herz vor lauter Frust bebt. Seitdem ich an Dich bei Dir denken kann, Weiß ich, Du raubst mir den Verstand (dand dand). Und in der Zeit wenn wir uns wieder sehen, Nimmt mich der Wahnsinn bei der Hand (and and). Weil jedes mal wenn unsere Welt zusammenbricht, Und ich am Boden bin, erhebst Du Dich Wie ein Phönix -
Aus der Asche zu Asche und Staub zu Staub Asche zu Asche und Staub zu Staub Laut zu Laut und Taub zu Taub Um nicht zu hören was ich glaub'. Blätter von Bäumen, unsere Schuhe dazwischen. Ich kann Erinnerungen auch einmal beiseite wischen. Doch ein bisschen weniger von diesen Bäumen Und ich beginne von der Großstadt und ihren Lichtern zu träumen. Vergiss die Tür nicht zu schließen, wenn du gehst. Im Notfall weißt Du wo der Schlüssel liegt. Ich weiß genau, daß Du den Kopf noch einmal drehst. Du hast die Neugierde noch lange nicht besiegt. Asche Asche Asche Asche über mein Haupt, Bis ich seh' was ich bin, Bis ich bin was ich kenn', Bis ich kenn' was ich weiß, Bis ich weiß was ich glaub'. Asche zu Asche - über mein Haupt. Asche zu Asche - zu Staub.