Die erde war wüst und war leer War nur aus wolken und meer Gras war und tier War nur das dunkel war nur das licht Bis der mensch wie ein wunder erschien Die erde fand form und gestalt Städte entriß er dem wald Er war ihr herr Selbst aus dem dunkel machte er licht Weil der mensch jedes wunder enthüllt Was er bewahrt und was er zerstört Ist die welt die allen gehört Was er teilt und was er vermehrt Ist die welt die keinem alleine gehört Was er bewahrt und was er zerstört Ist die welt die allen gehört Was er teilt und was er vermehrt Ist die welt die keinem alleine gehört Die erde trägt leicht und trägt schwer
Leichter den pflug als das schwert Trägt dich und mich Sehn ohne bangen dunkel und licht Wenn der mensch nicht das wunder zerbricht Wenn der mensch nicht das wunder zerbricht Was er bewahrt und was er zerstört Ist die welt die allen gehört Was er teilt und was er vermehrt Ist die welt die keinem alleine gehört Was er bewahrt und was er zerstört Ist die welt die allen gehört Was er teilt und was er vermehrt Ist die welt die allen gehört Was er bewahrt und was er zerstört Ist die welt die allen gehört Was er teilt und was er vermehrt Ist die welt die allen gehört