[Erzähler
Unsanft wird der Prinz aus dem Schlaf gerissen
[Part]
Im Morgengrauen schreckt er auf, die Hörner der Wache
Aus dem Wald hinter dem Dorf vernimmt man ein Krachen von brechenden Bäumen
Er wischt aus seinem Geist die Fetzten von Träumen
Und läuft auf den Platz
Die hechelnden Boten berichten von einer Horde Orks oben beim Damm
Und sie rüsten zur Schlacht
Und unter den Unholden sei eine Maschine
Eine Maschine die liege, sie warten auf einen, einen der sie bediene, es fehle ein Zauber
Ein Zauber und sie warten, warten auf diesen oben beim Staudamm
Die Boten rätseln wie die Orks dieses Ding gebaut haben
Die die es genau sahen, sahen einen hölzernen Oger
Beschlagen mit Platten aus Eisen, rot wie Zinnober
Und da sehen sie einen Reiter mit roten Umhang oben beim Damm
Er verschwindet im Wald und sie warten gespannt
Sie warten, sie warten, sie warten
Da ein Dröhnen, ein metallenes Stöhnen
Eine Gestalt ist am Ende des Waldes zu sehen
Die Maschine hat die Gestalt eines Ogers
Und nimmt Bäume in die Hände wie Stöckchen
Und schlägt auf die Dächer der Häuser, trommelt auf die Häuser
Die Wachen heben die Bögen
Die Pfeile treffen, er schüttelt sie ab wie lästige Flöhe
[Erzähler]
Während die Kriegsmaschine, in Form eines hölzernen Ogers
Das Dorf verwüstet, kommt der Dorfälteste zum Prinz gelaufen