So wie Schatten länger werden Wenn die Flamme kürzer brennt Sind Gedanken, deren Sinn man nicht erkennt Ich greif suchend nach dem Strohhalm Der mich schwa*kend trägt Und ich lebe zwischen Wahn und Wirklichkeit Und ich flieh durch die Zeit Und der Wind trägt mich weit Und Ich Such Meinen Stern Meinen Stern Auf dem Weg zur halben Wahrheit Höre ich die alten Lügen Und umsonst halt ich Ohr und Augen zu Mich umfängt die Dämmerung Eines viel zu kurzen Tages Und schon droht die Nacht Mit ihrer kalten Ruh'
Und ich flieh durch die Zeit Und der Wind trägt mich weit Und Ich Such Meinen Stern Meinen Stern Scheint der Himmel über mir Noch so grau, öd und leer Eine Hoffnung bleibt mir Ich Such Meinen Stern Ich Such Meinen Stern Ich Such Meinen Stern Oh, meinen Stern Und ich flieh durch die Zeit Und der Wind trägt mich weit Und Ich Such Meinen Stern Meinen Stern Scheint der Himmel über mir Noch so grau, öd und leer Eine Hoffnung bleibt mir Ich Such Meinen Stern