Asche Eiskalt und schemenhaft wirbelnd in einem verwaisten Kamin Bartücher, die bald Im Lufthauch, der kalt Durch blinde Fenster flieht, verweh'n Schatten Schleichen gebückt und verhungernd auf bangem Gestein stumpfer Mauern Zeugen, die schweigen Die Häupter schwer neigen Gelähmt und gebeugt von Bedauern Wälder Wuchern verwunschen und träumend um einen verbla**enden Turm
Bis hin zu den Meeren Die Auswege wären Käme doch nur einmal der Sturm Es singen die Angeln der Tore ein stählernes Lied, stählernes Lied... Von einem Leben, für das es mich längst nicht mehr gibt Das Lachen verjagt aus den eigenen Hallen Das Herz mir zerfleischt mit den eigenen Krallen Es schweigen die stählernen Angeln und nichts bleibt zurück