Es war einmal eine Sch?nheit, die hie? Nacht Und hatte drei T?chter, deren eine Dunkelheit hie?... Und sanft senkte sie sich ?ber Seelenlandschaften Und barg weite Fluren in ihrem Gewand Und tauchte in Schwarz all die Berge und W?lder Und mich, der ich mich ihr anvertraut fand Es war einmal eine Sch?nheit, die hie? Nacht Und hatte drei T?chter, deren eine Verborgenheit hie?... Und sie trat aus dem Schatten ihrer Schwester Und im Mondlicht schritt sie leibhaftig und zart Und war nicht mehr l?nger verborgen im Dunkel Und Verlockung in ihren Z?gen lag Als sie durch Sph?ren des sonnenfernen Reiches Durch die Nachtnebelschwadengefilde Da folgte ich dem Kind der Nacht Folgte Augen...
?ber blinde Br?cken ?ber schwarze Schluchten Die mit bodenlosen Echos des Zweifelns mich riefen Auf da** ich st?rzen m?ge, auf da** ich scheitern m?ge Doch der Ruf der Nacht war s??er als die Stimmen der Tiefe Als sie innehielt in den Sph?ren des sonnenfernen Reiches In den Nachtnebelschwadengefilden Da lehrte mich das Kind der Nacht Verborgenes... Es war einmal eine Sch?nheit, die hie? Nacht Und hatte drei T?chter, deren eine Stille hie?... Und es schwiegen die W?lder in n?chtlichem Frieden Und von fern drang ein Seufzer durch die Dunkelheit Und nur ein Hauch fuhr vertr?umt durch die Wiesen Und es ward alles Stille und...Ewigkeit Eins mit der Essenz der Nacht