[Sample:]
"Was mich betrifft, so nenne ich mich Künstler aus Ermanglung einer besseren Bezeichnung. Meine schöpferische Arbeit entsteht nur unter einem inneren Druck. So werde ich, ohne mein Verschulden, ohne da** ich es will, in der Öffentlichkeit zu etwas Ungewöhnlichem. Ein Kalb mit fünf Beinen, ein Ungetüm. Ich habe nie darum gekämpft eine solche Position einzunehmen, noch sie zu behalten. Allerdings... Manchmal habe auch ich schon einen Anflug von Größenwahn gehabt, aber ich glaube jetzt bin ich immun. Ich brauche mir nur vor Augen zu führen, wie nichtig die Funktion der Kunst im Alltagsleben der Menschen ist, um zu erwachen. Der innere Drang in mir ist trotzdem noch da."
"Sehr aufrecht gesagt" "So spricht ein Künstler!" "Welch ein wahres Bekenntnis." "Sie haben mir aus der Seele gesprochen." "Welcher Scharfsinn."
"Trinken wir auf unseren Künstler, er ist nicht nur ein Genie, sondern auch ein Denker!"
"Hol mich der Teufel! Das hab' ich gar nicht geahnt."
"Eine leuchtende Rose für die Haare... Oh, mein Lieber, jetzt hab' ich mit meinen Nägeln Ihre Wange zerkratzt"
"La**en Sie nur, nicht der Rede wert."
"Zeigen Sie ob es blutet. Nehmen Sie mein Taschentuch... Nein, nein, es ist sauber! Halten Sie still, es blutet nicht mehr. Wie konnte mir nur so etwas pa**ieren?"
"Schauen Sie nur!"
"Verdammt, la**en Sie mich los!"
[Lachen]