[Sample:]
"Alles, was bleibt, so scheinen die Künstler heute zu empfinden, ist der Mensch. Nackt. Arm. Erbärmlich...
Es ist nichts mehr zu verherrlichen. Unser Universum, so sagen die Wissenschaftler, ist entbehrlich. Unsere Werke, in Stein und Farbe gedruckt, werden selten verschont. Für ein paar Jahrzehnte oder ein oder zwei Jahrtausende. Alles muss schließlich vergehen, im Krieg oder durch den Verschleiß der Zeit. Alles geht ein in die Asche des Universums; die Triumpfe und die Betrugsmaneuver, die Schätze und die Fälschungen...
Eine Tatsache des Lebens. Wir werden sterben. Unsere Lieder werden alle verstummen
Aber was heißt das schon...?"