Sonnenlicht durchflutet alle Zimmer
Ein Traum von einem Morgen, fast wie immer
Und voller Einzigartigkeit in all dem Schimmer
Liegst Du schlummernd da
Die Knospen brechen auf, bekennen Farbe
Das Leben eingepackt in warme Waben
Was für ein Genuss an solchen Tagen
Steh auf, summ summ, hurra
Flieg, flieg, oh flieg, ja flieg, flieg
Flieg, Biene Bertha, Biene Bertha
Dein Flügelschlag ein zartes auf und nieder
Kein Sänger singt für mich solch Sommerlieder
Ich hoff ein solcher Sommer kommt bald wieder
Du schwirrst mir durch den Sinn, oooh
Kreist so weich wie bu*terblumenpflanzen
Nur Du kannst auf den Sonnenstrahlen tanzen
Ein kla**e kleiner Teil vom großen Ganzen
Du bist, was ich bin, oooh
Flieg, flieg, oh flieg, ja flieg, flieg
Flieg, Biene Bertha, Biene Bertha
Stachel stechen, Rosen riechen, Tulpen tupfen
Zapfen zupfen, Veilchen streicheln, Drohnen klonen
Auch die Anemonen lohnen, mit den Lippen Nektar nippen
Mutter necken, Zucker schlecken, Kellner pieksen
Kätzchen kitzeln, derbe rocken, Osterglocken
Flieg, ja flieg, oh flieg, flieg, flieg
Flieg, Biene Bertha, Biene Bertha
Und ich sitz hier und schon mich
Und ess ein Brot mit Honig
Und ich weiß warum
Biene summ herum, Biene summ herum